fbpx

Kannst du bitte mal zuhören?

Wenn du nicht viel Zeit hast, um den ganzen Artikel zu lesen: Es geht um dieses wunderbare Buch!

Klicke auf das Bild, um dir „Wege“ auf Amazon anzusehen.

Titel: „Wege“

Autorin: Doreen Mechsner
Verlag: umland verlag

Im Grunde hat doch jeder Mensch etwas zu sagen. Jede und jeder hat eine eigene Geschichte. Manchmal sogar sehr viele. Ja vielleicht haben wir alle eine ganze Bibliothek an Geschichten in uns und wenn wir einmal die Möglichkeit hätten, diese Geschichten mit anderen zu teilen, dann würden wir dem was uns ausmacht, immer mehr auf die Spur kommen.

drei Menschen lachen zusammen

Aufmerksam und achtsam, um zu wachsen

Wo aber wird denn noch aufrichtig zugehört? Beim Abendessen läuft so oft der Fernseher nebenbei, im Restaurant wandert der Blick beständig auf das Smartphone und selbst unmittelbar im Gespräch mit dem Gegenüber gelingt uns das Zuhören nicht immer zufriedenstellend. Aufmerksam und achtsam sein. Das sind Kompetenzen, die wir uns wieder mehr zu eigen machen sollten. Nicht nur, um fair und liebevoll mit unseren Mitmenschen umzugehen, sondern vielmehr noch, um selbst daran zu wachsen.

Wie bist du aufgewachsen? Was ist Heimat für dich? Woran glaubst du? Hast du Sorgen? Hast du Träume? Wie sieht dein Alltag aus? Woraus schöpfst du Kraft? Glaubst du an Schicksal?

Doreen Mechsner hat in “Wege. Auf 18 Pfaden unterwegs” sehr sorgfältig zugehört und teilt nun mit uns “Gesprächsprotokolle über das Leben”. Mit vielen Fragen, noch mehr Geduld und nahezu unendlicher Neugier begegnet sie Menschen, die gerne ihre Geschichten teilen und dadurch sehr persönliche Einblicke gewähren.

Mann auf BankDurch Zuhören wachsen

Wer zuhören lernt, dem wird auch das Erzählen immer besser gelingen und wer erzählen kann, dem werden womöglich Erkenntnisse über sich selbst zuteil, die bislang noch im Verborgenen lagen. 

Gerade deshalb ist es so wertvoll, dass Mechsner die 18 Gesprächsprotokolle möglichst unverfälscht wiedergibt und so der Leserin und dem Leser ein noch authentischeres Leseerlebnis ermöglicht. 

“Ich betrachte das nicht als normal, zu leben, um zu arbeiten, Kohle zu verdienen und zu schuften und sich zu streiten morgens, weil wir müssen pünktlich sein und man rennt nur und man frisst irgendeine Scheiße und ja, entschuldige, und hat überhaupt keinen Kontakt mehr zu sich, auf keinen Fall.”

Wer Menschen sein Ohr leiht, bekommt nicht immer nur das zu hören, was angenehm und wohlklingend ist. Manchmal erschrickt es uns, manchmal werden wir uns sogar ekeln oder starken Widerstand aufbauen. Das ist normal und irgendwie auch gut, denn das Leben ist voller Widerstände und wer Offenheit bei anderen akzeptiert, dem wird vielleicht auch die Offenheit sich selbst gegenüber immer besser gelingen. 

Einen Blick ins Buch kannst du hier wagen:

Schau dir das Buch bei Amazon an!

Bücher, die dir helfen dein Leben zu verändern?

Hier geht's zum Motivations-Paket!

Wenn die Schuld kaum zu ertragen ist

Von Drogen, Schuld und dem Leben im Knast handelt Dawkins Erstlingswerk “Alle meine Freunde haben wen umgebracht”. Die autobiographischen Züge sind offensichtlich. Die Authentizität, die damit einhergeht, erdrückt.

Wie fühlt sich eine Scheidung an?

Kannst du deine Trennung oder Scheidung mit Humor nehmen? Nein? Dann geht es dir wie den meisten. Und doch …

An alle Mamas dieser Welt: SO NICHT!

Mutter sein. Was bedeutet das eigentlich? Wird deine Arbeit angemessen wertgeschätzt? Wird anerkannt, was du jeden Tag leistest? Falls nicht, dann ist dieser Artikel für dich.

Es gibt Träume, die lebst du bereits!

Wieviele Träume passen eigentlich in all die Strukturen, Routinen und alltäglichen Aufgaben, denen du dich jeden Tag aussetzt? Vielleicht mehr als du denkst. Und vielleicht musst du einfach mal wieder genauer hinsehen!

Abschied von der Angst vorm Abschied

Verbinden wir nicht Abschied mit Verlusten, Trauer, Wehmut und Resignation? Dürfen wir überhaupt etwas Positives an einem Abschied finden oder macht uns das zu oberflächlichen Menschen?

Was erwartest du eigentlich von mir?

Es ist schwierig eigene Erwartungen loszulassen. Ich würde jedoch behaupten, dass es noch viel schwieriger ist, die Erwartungen anderer zu hinterfragen und beiseite zu tun. Wie kann es klappen?

Lesbisch, einsam und lebenshungrig

Versagensängste in der Familie kennen wir. Wir kennen auch die Frustration, die mit nicht erfüllter Sexualität einhergeht und die Scham und Angst vor der eigenen Unzulänglichkeit. Oft genug kommt leider alles zusammen.

Wo ist dein Platz in dieser Welt?

Vielleicht wollen wir nicht, dass uns jemand vorschreibt, was wir tun und lassen sollen. Aber manchmal einen Mensch an der Seite, der uns ein bisschen die Richtung weist …

Einfach mal gut sein lassen

Wir können nicht immer alles richtig machen. Und zu einem schlechten Menschen macht uns das schon gar nicht. Aber leicht ist es eben auch nicht immer, bewusst nicht das Richtige zu tun.

Hast du denn gar keine Phantasie?

Niemand möchte hören “Jetzt entspann dich doch mal!” Selten gehen solche Aufforderungen mit konstruktiven Tipps einher, wie wir das anstellen sollen. Dieses Buch kann helfen.

Pin It on Pinterest